Stamm Albrecht der Bär

Wer sind wir?

Wir sind die Stendaler Pfadfinder – Stamm Albrecht der Bär, eine über 25 Mitglieder starke Ortsgruppe des Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder (BdP) e.V. Zu unserer Jugendarbeit zählen wöchentliche Gruppenstunden ebenso wie Ausflüge, Fahrten und Lager im In- und Ausland.

Wie funktioniert das?

Der Stamm ist nach den drei Pfadfinderstufen aufgebaut:

  • Wölflinge (Kinder von 1. bis 4. Klasse)
  • Pfadfinder (Jugendliche von 5. bis 8. Klasse)
  • Ranger/Rover (Junge Erwachsene von 16 – 25 Jahren)

Für jede Stufe bieten wir altersgerechtes Programm an, das von unseren Gruppenleitern erarbeitet wird. Ausbildung der Gruppenleiter ist dabei ein wichtiger Faktor. Wir sorgen deshalb stets dafür, dass sie sowohl im Stamm als auch auf den landesweiten Kursen aus- und weitergebildet werden. Und das fängt schon sehr früh an. Die Osterkurse unseres Landesverbands werden schon für Pfadfinder ab 12 Jahren angeboten.

Unsere Arbeit basiert auf den Pfadfinderregeln und auf der pädagogischen Konzeption des BdP. Wir arbeiten dabei stets demokratisch, interkonfessionell, gleichberechtigt und teamorientiert zusammen.

Wer macht das?

Alle, die in unserem Stamm eine Aufgabe übernehmen, arbeiten ehrenamtlich. Dazu gehören z. B. die Gruppenleitungen und die Pflege unseres Materials. Wie bei jedem Verein gibt es auch hier einen Vorstand. Bei den Pfadfindern heißt dieser allerdings Stammesführung. Beim Stamm Albrecht der Bär machen das zurzeit: Gernot “steini” Knittel, Dominik Endres, Mascha Linke und Markus Schuchardt (Schatzmeister). Zusammen sind sie ein erfahrenes Team, das die Aufgaben im Stamm koordiniert.

Neben der Stammesführung gibt es aber noch viele weitere Personen, die im Stamm Aufgaben übernehmen, oft schon im jungen Alter! Jede Meute, Sippe und Runde hat ihre eigenen Gruppenleitungen. Daneben gibt es natürlich noch viele weitere Aufgaben im Stamm, dazu gehören z.B. die Verwaltung des Zelt- und des Küchenmaterials. Auch muss der Kontakt zum Landesverband durch die gewählten Landesdelegierten stattfinden und auch die Zusammenarbeit mit Stadt-, Kreis- und Landesjugendringen will gepflegt werden.

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